Zusammen mit seinem Designpartner Christoph Kügler, brachte er die Produktidee in weniger als einem Jahr zur Serienreife und nannte sie Occhio (ital. für 'Auge'), inspiriert durch die charakteristischen Linsenoptiken. Er präsentierte dieses innovative Leuchtensystem unter dem Namen „Puro“ auf der Messe in Köln und erzielte sofortigen Erfolg bei der Händlerschaft, die das Potenzial des modularen Systems sofort erkannte. Durch den ganzheitlichen Ansatz bei gleichzeitiger Konsistenz in Design, Lichtqualität und Funktionalität hatte das System von Anfang an eine Alleinstellung auf dem fragmentierten Leuchtenmarkt. Das System wurde schnell zu einer der erfolgreichsten Leuchteninnovationen seiner Zeit und Occhio entwickelte sich zum Marktführer im Bereich Designleuchten. In den nächsten zehn Jahren sollten seine Kreationen über Europa hinaus den Weltmarkt erobern: Sento, io, Mito sind Namen die sich heute nicht nur in Fachkreisen internationaler Bekanntheit erfreuen.