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Axel Meise - Gründer und Chefdesigner von Occhio

Mit Leidenschaft für Innovation

Erfolg ist häufig das Resultat eines konsequenten Hinterfragens bereits bestehender Antworten. So war es auch bei Axel Meise, Gründer von Occhio. In einer Architektur- und Designwelt, die eine homogene, durchgängige Gestaltung für notwendig hält, wunderte er sich Anfang der 1990er Jahre in seiner Tätigkeit als Lichtgestalter über den ästhetischen Wildwuchs der vielen unterschiedlichen Lichtquellen und Leuchten in privaten und öffentlichen Räumen.

Heute gehört Axel Meise zu den erfolgreichsten Leuchtendesignern der Welt. Seine Kreationen haben über 100 Auszeichnungen erhalten. Er ist als Chairman of the advisory board und Chief Designer für Occhio tätig.
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Eine Vision entsteht

Schon als Jugendlicher baute Axel Meise Leuchten für seinen persönlichen Bedarf. Anfang der 80er Jahre entwarf er noch während seines Maschinenbau-Studiums seine ersten kommerziellen Leuchten. Er brach das Studium ab, machte aus seinem Hobby einen Beruf und gründete sein erstes Unternehmen "Axel Meise Licht", das von ihm und teilweise gemeinsam mit seinem Co-Designer Christoph Kügler entwickelte Niedervolt-Halogenleuchten herstellte und vertrieb.

„Mir schwebte eine Leuchtenserie vor, die das richtige Licht für jede Situation bietet und durchgängig für alle Lebensbereiche gestaltet ist.“
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Der Weg zum Erfolg

Zusammen mit seinem Designpartner Christoph Kügler, brachte er die Produktidee in weniger als einem Jahr zur Serienreife und nannte sie Occhio (ital. für 'Auge'), inspiriert durch die charakteristischen Linsenoptiken. Er präsentierte dieses innovative Leuchtensystem unter dem Namen „Puro“ auf der Messe in Köln und erzielte sofortigen Erfolg bei der Händlerschaft, die das Potenzial des modularen Systems sofort erkannte. Durch den ganzheitlichen Ansatz bei gleichzeitiger Konsistenz in Design, Lichtqualität und Funktionalität hatte das System von Anfang an eine Alleinstellung auf dem fragmentierten Leuchtenmarkt. Das System wurde schnell zu einer der erfolgreichsten Leuchteninnovationen seiner Zeit und Occhio entwickelte sich zum Marktführer im Bereich Designleuchten. In den nächsten zehn Jahren sollten seine Kreationen über Europa hinaus den Weltmarkt erobern: Sento, io, Mito sind Namen die sich heute nicht nur in Fachkreisen internationaler Bekanntheit erfreuen.

Innovation als Antrieb

2022 machte Axel Meise seinen Traum von der perfekten Tisch- und Leseleuchte wahr und präsentiert die Gioia-Serie (ital. für 'Freude'). Arme und Kopf von Gioia sind ohne Anschlag drehbar, die höhenverstellbaren Körper zeigen keine sichtbare Mechanik. Die Lichttechnik mit getrennt steuerbarem »up/down fading« und »focus light« ermöglicht eine präzise, bedarfsgerechte Einstellung des Lichts. Über seine Innovationen hinaus erklärt es Meise zu seiner Mission, mit dem Eco-System von Occhio eine neue Kultur des Lichts zu schaffen und damit die Lebensqualität der Menschen zu bereichern.