München, März 2023:
Auf einer der vielen kleinen Inseln im Stockholmer Schärengarten steht ein Haus, das für jede Jahreszeit die perfekte Lichtsituation bietet. Die großen Fenster lassen viel Sonnenlicht von außen herein und verbinden die Natur der Umgebung mit dem Interior. Im dunklen nordischen Winter ersetzen die verschiedenen Leuchten von Occhio das Tageslicht. So entsteht eine Atmosphäre, die das Haus jederzeit zu einem gemütlichen Zuhause macht.
Theresa Höghammar und Dennis Lundell hatten lange den Traum von einem Sommerhaus im Stockholmer Archipel. Als sie endlich das passende Objekt gefunden haben, wurde es zum ganzjährigen Zuhause. Die großen Fenster des Hauses zählen in Schweden nicht unbedingt zur Tradition – aber sie geben den Bewohnern das Gefühl, sich draußen aufzuhalten, auch wenn sie im Wohnzimmer sitzen. Dank natürlichen Materialien, sowie den hellen Farben, schmiegt sich das Haus nahtlos in die Landschaft ein. Das reduzierte Desgin der Leuchten in schwarz und weiß matt harmonisiert perfekt mit dem skandinavisch geerdeten Interior des Hauses. „Die Lichtplanung startete eigentlich noch vor der Hausplanung. Wir haben bereits zwei Jahre vor dem Bau des neuen Hauses hier gelebt und viel Zeit damit verbracht, die Sonne, den Wind und die unterschiedlichen Temperaturen zu verstehen. Der Standort, die Fenster und das Lichtsystem wurden sehr genau geplant“, erinnert sich Dennis Lundell an das Entstehen des Hauses.
Wenn der Winter kommt und es im Norden nur wenig Tageslicht gibt, ersetzen die individuell eingerichteten verschiedenen Lichtszenen der Occhio Leuchten im Haus das natürliche Licht. Im Smart-Home-System sind sie mit den Einstellungen der restlichen Ausstattung wie den Vorhängen und Rollos verbunden – und passen sich perfekt an das jeweilige Tageslicht an. Lässt das natürliche Licht nach, erzeugen die Leuchten im Haus eine heimelige Wärme und Präsenz. So werfen die Wandleuchten Sento verticale in weiß matt über dem Sofa interessante Muster an die Wohnzimmerwand und schaffen dabei eine angenehme Atmosphäre. „Unser Winter ist hier sehr dunkel, an machen Tagen hat man nur ein oder zwei Stunden Tageslicht. Damit sich das Haus wie ein Zuhause anfühlt, ist das künstliche Licht also besonders wichtig,“ unterstreicht Theresa Höghammer die Bedeutung einer heimligen Lichtatmosphäre.
Nicht nur im skandinavisch dunklen Winter inszenieren Mito raggio in gold matt und Mito largo in phantom weitere Wohnbereiche mit einem individualisierbaren Lichterlebnis, bei dem sich die Leuchten auch hier bequem per Geste oder dem Smart-Home-System an die Bedürfnisse anpassen und kleine Lichtinseln der Ruhe und Gemütlichkeit hervorbringen.
Über dem großzügigen Esstisch schweben zwei Sento sospeso in weiß matt und ergänzen das puristische Interior aus Eichenholz und natürlichen Farben perfekt und lassen die Architektur, die Töne und Texturen erstrahlen. Die Pendelleuchten sind situativ höhenverstellbar und ermöglichen via Gestensteuerung verschiedenste Lichtszenarien aus Up- und Downlight. Das wissen schon die Kleinsten zu schätzen: „Als wir in das Haus zogen, habe ich unseren beiden Töchtern – damals sechs und acht Jahre alt – gezeigt, wie die Gestensteuerung der Leuchten funktioniert“, entsinnt sich Dennis Lundell. „Sie kletterten danach immer auf den Esstisch und justierten minutenlang das Licht. Es war schön zu sehen, wie verspielt und intuitiv sie das Licht steuerten.“
In der Küche rundet eine Mito volo in weiß matt über dem Küchenblock die perfekte Lichtplanung des Hauses ab. Die Pendelleuchte mit ihrem geradlinigen, unverwechselbaren Design und maximaler Funktionalität ist die logische Weiterentwicklung der ikonischen Leuchtenfamilie Mito. Sie lässt sich individuell je nach Wunsch und Anlass in der Höhe verstellen und ist ebenfalls per Geste problemlos in Helligkeit und Farbtemperatur zu steuern.