Mailand, April 2023
Zur Milan Design Week 2023 zelebriert Occhio im Glaspavillon der legendären Villa Necchi Campiglio mitten im Herzen der Stadt mit ‚new horizons – an immersive experience‘ die Zukunft des Lichts. Den Besucher erwartet eine einzigartige Inszenierung: Die perfekte Bühne, um die Vision einer neuen Kultur des Lichts von Occhio in Szene zu setzen. Somit setzt der europäische Innovationsführer ein kraftvolles Statement im internationalen Umfeld der Designmetropole und geht somit den nächsten Schritt auf dem Weg der steten Internationalisierung.
new horizons – an immersive experience
Direkt im Zentrum Mailands, nur ein paar Gehminuten von der Straße des Lichts – dem Corso Monforte – entfernt, bietet die historische Villa Necchi Campiglio mit ihren weitläufigen Gärten einen Ruhepunkt im Trubel der Stadt und den perfekten Rahmen für das Gesamtkunstwerk von Occhio. An diesem magischen Ort lenkt Occhio die volle Konzentration der Besucher auf eine einzigartige Show aus multisensorischer Inszenierung und abstrakter Produktpräsentation. Als transzendenter Raum wird die Installation zum unvergesslichen Erlebnis für alle Sinne. Kreiert als Gesamtkunstwerk ist ‚new horizons‘ eine vollkommen neue, ganzheitliche Erfahrung der Kultur des Lichts von Occhio.
„Licht ist für mich pure Emotion. Mit ‚new horizons' haben wir ein Erlebnis geschaffen, das genau diesen Gefühlen gewidmet ist. Eine Installation, in der Menschen die tiefen Emotionen erfahren können, die Licht hervorruft“, so Axel Meise, Gründer und Designer von Occhio.
‚new horizons‘ steht dabei für die hohe Innovationskraft des Unternehmens und symbolisiert das Neue, das Unbekannte. Occhio betrachtet die Ambition zur Innovation, den Aufbruch zum Neuem, niemals als ein abgeschlossenes Ziel, sondern als einen Ansporn, einen Auftrag und Teil seiner unternehmerischen DNA.
„Die Villa Necchi Campiglio hat mich nachhaltig zu ‚new horizons' inspiriert. Dieser Ort verkörpert das, was Menschen technisch und ästhetisch erschaffen können, wenn sie der Vision eines idealen Lebensraums folgen. Sie ist Ausdruck höchster Kultiviertheit. Auf dieser Bühne unsere Idee einer neuen Lichtkultur inszenieren zu können und ganzheitlich erlebbar zu machen, was wir darunter verstehen, ist eine besondere Chance“, so Axel Meise.
a new culture of light
All dies zahlt ein auf die Unternehmensphilosophie einer neuen Kultur des Lichts. ‚a new culture of light‘ ist die übergreifende Vision. Ein Ausdruck von kulturellem, ästhetischem und technischem Fortschritt – erlebbar durch das Zusammenspiel von herausragendem Design, einzigartiger Lichtqualität und ‚joy of use‘ auf höchstem Niveau. Der Mensch wird mittels Licht zum Gestalter seines eigenen Lebensraumes – seines Wohlbefindens. Denn Licht bedeutet Lebensqualität.
Auf dem Weg zur globalen Luxusmarke
In den letzten Jahren hat die Mailänder Designwoche mehr denn je an globaler Bedeutung gewonnen – für Occhio somit ein Selbstverstädnis, der Weltöffentlichkeit in diesem Rahmen seine Vision einer neuen Kultur des Lichts näherzubringen. Das Unternehmen präsentiert sich als führender europäischer Innovator mit seiner immersiven Installation in der Villa Necchi Campiglio, um die globale Strahlkraft der Marke weiter zu schärfen und somit die Marktpräsenz in Europa und Märkten wie China noch nachhaltiger fortzuführen – new horizons!
Der 2021 eröffnete Occhio store Milano war der erste Flagshipstore außerhalb Deutschlands und dient als Hub für den südeuropäischen Raum.
Als weiterer Meilenstein in Richtung Internationalisierung folgte die Eröffnung des Occhio Flagshipstores in Shanghai Anfang 2022. Dieser logische Schritt spiegelt den dynamischen Wachstumskurs des Unternehmens wider und unterstreicht die Positionierung von Occhio als ‚Luxury Love Brand‘. „Mit der starken Präsenz in einer der wichtigsten Weltmetropolen setzen wir ein klares Statement als internationaler Player. Der Standort ist für uns der Brückenkopf im asiatischen Markt“, so Axel Meise, Gründer und Designer von Occhio.
Neben den Flagshipstores in München, Köln, Hamburg und Berlin sind Eröffnungen in London, Amsterdam und Zürich geplant.
